GTA IV Liveblogging
Die Steuerung finde ich ja etwas schwerfälliger, als bei den Vorgängern. Aber man gewöhnt sich dran. Die Details sind der pure Wahnsinn, die Personen sind nicht so NextGenGrafik, wie ich angenommen hatte, macht aber nix. Die Autos fahren sich extrem unterschiedlich und jetzt geh’ ich erstmal Klamotten kaufen, damit Michelle mich ranlässt.
Das nenne ich NextGen Realitätssimulation: im Laden kauft man Klamotten nicht mehr über Menüs, sondern latscht im Geschäft rum und probiert Jeans und Jacken an.
Krass: die Leute auf den Straßen sind quasi einzigartig, was auch der Animation Engine zu verdanken ist, die Bewegung in einer Art Animations-KI individuell berechnet. Funktioniert großartig! Ich fahre jetzt mit meinen neuen Klamotten zu Michelle und im Radio läuft „1979“ von den Smashing Pumpkins. Wunderbar!
Das Spiel ist stellenweise sehr dunkel, musste eben ein wenig am Fernseher rumschrauben. Wurscht, ich gehe jetzt mit Michelle Bowlen.
Ich bin im Bowlen eine ziemliche Niete. Wie im echten Leben also.
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